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Kinderfilme - Heidi
Die Kinderserie „Heidi" ist eine Serie, die von Deutschland, der Schweiz und Australien koproduziert wurde. Sie hat insgesamt 26 Teile und wurde erstmals im Jahre 1978 ausgestrahlt. Durch den großen Erfolg der Serie wurde auch ein Film über die Geschichte der Heidi verfasst. Die Geschichten der Kinderserie basieren auf den Büchern „Heidi kann brauchen, was es gelernt hat" und „Heidis Lehr- und Wanderjahre", die von Johanna Spyri geschrieben wurden. Wahrscheinlich zählt die Serie auch als der Trickfilmklassiker überhaupt.
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Der Inhalt der Geschichten
Bei den Geschichten der Heidi geht es um das Waisenkind Heidi, die bei ihrem Opa in der Schweiz, der auch Alm-Öhi genannt wird, von der Tante abgeliefert wird. Anfangs ist der schlecht gelaunte, alte Mann überhaupt nicht begeistert davon, die kleine Heidi jetzt bei sich auf der Alm zu haben. Aber da das kleine Mädchen so fröhlich und lieb ist, findet auch er nach und nach Gefallen an der Gesellschaft des kleinen Mädchens. Heidi findet großen Gefallen an der Natur, der Alm und ihrem neu gewonnenen Freund, dem Ziegenhirten Peter. Doch eines Tages holt ihre Tante sie wieder ab und bringt sie zurück nach Frankfurt, wo sie in Gesellschaft des gehbehinderten kleinen Mädchens Klara leben soll. Zwar werden Heidi und Klara sehr gute Freunde, aber Heidi hegt eine so starke Sehnsucht nach den Bergen und ihrem Großvater, dass sie schließlich doch wieder in die Berge zurückkehrt. Im Sommer besucht die gehbehinderte Klara sie dann dort. Ganz am Ende der Geschichte schafft es die kleine Klara sogar wieder, laufen zu lernen und ohne ihre Krücke gehen zu können.
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Interessantes
Die Geschichte der Serie orientiert sich sehr stark an den beiden oben genannten Büchern, aber da jede Folge der Serie 25 Minuten betrug und es insgesamt 26 Folgen waren, konnte man die Geschichte der beiden Bücher ganz besonders ausführlich erzählen. In den Verfilmungen wirkten zahlreiche bekannte Schauspieler mit. Gedreht wurden die realen Verfilmungen in der Schweiz und den Schweizer Bergen.
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