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Kinderfilme - Das fliegende Klassenzimmer
Die Geschichte des fliegenden Klassenzimmers beruht auf dem Jugendbuch, welches von Erich Kästner geschrieben wurde, der auch viele weitere schöne Kinder- und Jugendbücher wie beispielsweise "Emil und die Detektive" schrieb. Das fliegende Klassenzimmer wurde im Jahre 1933 geschrieben und im Jahre 1954 verfilmt. Die Verfilmung wurde vom Regisseur Kurt Hoffmann als Schwarz-Weiß-Film herausgebracht.
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Die Geschichte
Jonathan Trotz ist schon von acht Internaten geflogen und glaubt auch nicht daran, dass er auf dem neuen Internat lange verweilen wird. Am Bahnhof nimmt er einen herrenlosen Hund mit, obwohl er weiß, dass diese an dem Internat nicht genehmigt sind. Hier am Bahnhof lernt er auch die Ladendiebin Mona kennen. Später stellt sich heraus, dass sie die Anführerin der sogenannten „Externen" ist. Seine Zimmergenossen Rudi, Ulli, Mathias und Martin nehmen den Jungen sehr herzlich auf. Sie richten sich einen Geheimtreff in einem ausrangierten Eisenbahnwaggon ein. Hier treffen sie auch auf einen mysteriösen Mann, den sie den „Nichtraucher" nennen. Er scheint ein guter Bekannter des Kantors des Gymnasiums, Justus, zu sein. Sie finden in der Nähe des Geheimtreffs auch ein Manuskript. Dieses Manuskript bearbeiten die Jungen für die Weihnachtsfeier des Gymnasiums, die gerade bevorsteht. Die „Externen" entführen den Sohn des Direktors und klauen zudem auch noch das Manuskript, welches die Jungs für die Weihnachtsfeier benötigten. Es eskaliert ein Streit. Aber trotz vieler, sehr turbulenter Entwicklungen gibt es bei der Geschichte letztendlich dennoch ein glückliches Ende und die Weihnachtsaufführung vom „fliegenden Klassenzimmer" kann dennoch aufgeführt werden.
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Bedeutung der Geschichte
Erich Kästner spricht in der Geschichte des fliegenden Klassenzimmers Werte an, die zeitlos sind. Es geht in der Geschichte um Freundschaft (dies ist wohl die stärkste Botschaft, die die Geschichte übermittelt), Mut, Familienzugehörigkeit und er spricht sich zudem in der Geschichte auch ausdrücklich gegen Gewalt aus. Denn man erkennt am Ende der Geschichte eindeutig, dass die Streitereien der beiden Gruppen völlig sinnlos sind.
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